Welche Erfahrungen haben Sie mit Physician Assistants in der operativen Gynäkologie gemacht? Nehmen Sie jetzt an unserer Umfrage teil.

In den USA, anderen englischsprachigen Ländern sowie den Niederlanden ist das Berufsbild der “Physician Assistants” seit 20 Jahren etabliert. Auch in Deutschland gibt es den Studiengang seit 2005. Wie sieht es in der (operativen) Gynäkologie aus:

👉 Welche Erfahrungen gibt es in der (operativen) Gynäkologie?
👉 Welche Aufgaben übernehmen die PAs bei Ihnen bisher?
👉 Für wie wichtig halten Sie PAs für die adäquate Versorgung Ihrer Patientinnen?
👉 Glauben Sie, dass sich der ärztliche Fachkräftemangel mit Hilfe der Physician Assistants lindern lässt?

Erfahrungen weitergeben

Mithilfe unserer Umfrage möchten wir ein aktuelles Bild der Situation erhalten und besser verstehen, wie das Zusammenspiel von Ärztinnen und Ärzten und PAs funktioniert – und wo es verbessert werden kann. Auf Basis der Umfrageergebnisse sollen dann unter anderem Projekte mit der Deutschen Gesellschaft für Physician Assistance e.V. initiiert werden.

Unterstützung durch AGE-Präsident Prof. Solomayer

AGE-Präsident Prof. Solomayer steht hinter der Idee der Physician Assistance: „Wollen wir die Möglichkeiten der operativen Gynäkologie auch in Zeiten von Fachkräftemangel ausbauen, müssen wir uns für neue Konzepte öffnen.” Dazu gehört für ihn auch, nichtärztliches Personal in die Aufgaben im OP und auf gynäkologischen Stationen einzubinden. „Wir unterstützen daher ausdrücklich die Arbeit der Physician Assistants“, so Prof. Solomayer.