Ein PFAS-Verbot in der Medizintechnik kann Leben kosten
PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) sollen als Stoffgruppe ab 2026 aufgrund von Umwelt- und Gesundheitsrisiken stufenweise verboten werden. Zu dieser Stoffgruppe gehören auch die in der Medizintechnik unverzichtbaren und von der OECD als nicht besorgniserregend eingestuften Fluoropolymere: Ohne diesen Hochleistungswerkstoff können beispielsweise endoskopische Geräte zur Entfernung von Blasentumoren und Myomen nicht hergestellt werden.
Die vollständige Stellungnahme finden Sie hier.